Hochspannungsleitungen messen

380 000 Volt – Elektrosmog noch 20 km entfernt messbar

Krank machende Strahlung

  • Haben Sie das gewusst? Grosse Hochspannungsleitungen mit bis zu 380 000 Volt verlieren pro 20 Kilometer bis zu 10% der transportierten Energie. Diese wirkt auf Lebewesen in der Umgebung in Form von elektrischen und magnetischen Feldern.
  • Dabei sind Gebäude direkt unter den Hochspannungsleitungen am stärksten durch krank-machende Strahlung betroffen.
  • Elektrische und magnetische Felder von Hochspannungsleitungen können auch noch mehrere Kilometer entfernt biologisch wirksame Felder erzeugen und krank machen.

Unterschiedliche Felder

  • Es gilt zu unterscheiden zwischen magnetischer Flussdichte, die von Hochspannungsleitungen ausgeht, und elektrischen Feldern der Hochspannungsleitungen selbst.
  • Man muss aber auch unterscheiden zwischen induzierten und angekoppelten Feldern, die im Baukörper selbst entstehen.
  • Je nach Spannungsgrösse kann auch hochfrequente Strahlung von Hochspannungsleitungen ausgehen. Diese durchdringt Baumasse und damit die Wände von Häusern.

Kostenlose Erstberatung:
Tel: 077 488 21 99
Email: info@esmogprotect.ch

Der Mess-Spezialist

Alex Hensel ist Eidg. dipl. Elektroinstallateur und leitet die Starkstrom-Messungen bei elektrosmog-protect. Er misst auch bei Ihnen die Strahlung von Hochspannungsleitungen, die sich aufs Haus übertragen kann.

Elektrosmog-Protect® – so gehen wir vor

  1. Wir messen ein von Hochspannungsleitungen betroffenes Grundstück. Dabei beurteilt er die Immissionsverhältnisse aufgrund geltender gesetzlicher und biologischer Grenzwerte.
  2. Wenn Bewohner sich krank fühlen, werden bei Bedarf qualifizierte Ärzte, Architekten, Spezialisten für Abschirmung und aktiver Magnetfeldkompensation zugezogen.
  3. Eine Magnetfeldkompensation und Ableitung der Ladungen an Gebäude und Umgebung, benötigt maximale Fachkompetenz und langjährige Erfahrung aus durchgearbeiteten Fällen.

Starkstromleitung selbst messen

Patentiertes Messgerät

Messen Sie selbst in der Wohnung oder im Büro nach, wenn Sie diffuse Gesundheitsprobleme auf eine Starkstromleitung zurückführen. Wir empfehlen dafür dieses patentierte Elektrosmog-Messgerät. Prüfen Sie damit auch andere Störquellen, wie etwa Mobilfunk, WLAN, elektrische Leitungen.

Auch Laien können damit im Büro oder zu Hause sofort schädlichen Elektrosmog nachweisen.

Verzerrung des Erdmagnetfeldes

Wände und Böden können durchströmt und magnetisiert werden. Das natürliche Erdmagnetfeld wird dadurch auch zusätzlich beeinflusst und verzerrt. Dabei können die Polaritäten derart verschieden sein, dass beispielsweise der Kopfbereich bei einem Bett die Feldstärke von Alaska aufweist, der Bereich der Beine aber die Feldstärke des Äquators.

Diese Verzerrung des Erdmagnetfeldes kann im Organismus zu Empfindunsstörungen führen. Elektrosmog durch elektrische Geräte im Haushalt kann diese noch verstärken. Daher ist es wichtig, dass ein Schlafplatz homogene, ausgeglichene Feldstärken aufweist.

Alzheimer-Studie der Uni Bern

Forscher der Universität Bern haben in einer Studie Hinweise darauf gefunden, dass das Wohnen in der Nähe von Hochspannungsleitungen das Risiko erhöhen könnte, an Alzheimer zu erkranken. Für Personen, die länger als 15 Jahre in einem Umkreis von 50 Meter um eine Hochspannungsleitung wohnten, war das Alzheimer-Risiko doppelt so hoch wie für solche, die weiter weg wohnten. Die Studie ist in der Fachzeitschrift «American Journal of Epidemiology» erschienen.