Glasfaserkabel

Glasfaserkabel können Elektrosmog verbreiten

Erdung korrekt?

  • Glasfaserkabel werden häufig mit einem Schutzmantel aus Metall versehen und eingebaut.
  • Ist dieser Schutzmantel nicht korrekt geerdet, kann es sein, dass das Glasfaserkabel die Potentiale des Geländes (über die Fundamenterdung) aufnimmt.
  • Zudem kann das Kabel vorhandene Ausgleichsströme übernehmen, die dann ein Magnetfeld erzeugen.

Magnetfeld droht

  • Glasfasern in der öffentlichen Umgebung sind grundsätzlich unproblematisch.
  • Man darf das Glasfaserkabel mit Kabelschirm nur gezielt am Gebäudeeintritt erden.
  • Sonst nimmt es die Potentiale des Geländes auf und verursacht so Ausgleichsströme, die ein Magnetfeld erzeugen. Dieses wiederum kann gesundheitliche Folgen haben.

Konverter prüfen

  • Glasfaserkabelanschlüsse brauchen einen Konverter zur Übertragung der Signale auf die Geräte. Solche Konverter sind allesamt nur mit einem Schaltnetzteil ausgerüstet und niemals geerdet.
  • Der Konverter erzeugt dann auf die ebenfalls ungeerdeten Geräte sehr hohe breitbandige Emissionen, die raumfüllend Störstrahlung verursachen.

So lösen wir das Problem

Glasfaserkabel sind technisch anspruchsvolle Installationen. Leider geht dabei der Elektrosmog vergessen. Wir achten bei unserer Beratung darauf, dass Ableitungen, intelligent angebracht, alle Strahlungen nach aussen in den Raum auflösen.

Kostenlose Erstberatung:
Tel: 077 488 21 99
Email: info@esmogprotect.ch

Der Mess-Spezialist

Alex Hensel ist Eidg. dipl. Elektroinstallateur und leitet elektrosmog-protect. Er misst Glasfaserkabel und die mögliche Strahlung bei Ihnen im Haus, Büro und in der Umgebung.